Mittwoch, 17. Januar 2018

Prince of Tears / Sing for Absolution.



Böcklerpark (gestern) © Kai von Kröcher, 2018

Wassertorghetto (September) © Kai von Kröcher, 2017

"Passengers travelling to Schönefeld-Airport, please change here" © Kai von Kröcher, 2017

Urbankrankenhaus (Montag vor einer Woche) © Kai von Kröcher, 2018

Urbankrankenhaus (letzten Mittwoch) © Kai von Kröcher, 2018

Urbankrankenhaus (gestern früh) © Kai von Kröcher, 2017

Küchenstillleben (letzte Woche) © Kai von Kröcher, 2018

Prinzenstraße (gestern) © Kai von Kröcher, 2018











































































































































































Find a job, find a friend, find a home, find a dog, settle down, out of town, find a dream, shut it down. +++ Und wenn man seine Szenegaststättenlaufbahn dann beendet hat und man denkt, jetzt kann man in Ruhe Künstler werden? Ich meine, wie ist das, wenn das am Ende dann doch nicht klappt? Wenn das voll in die Hose geht? Sitzt man dann irgendwann auch irgendwo zwischen seinen Bildern herum und nippt an seinem Glas Rotwein? Fabuliert, der van Gogh habe zu Lebzeiten ja auch nichts gerissen? +++ Eigentlich mag ich Muse ja nicht so besonders, dieser ganze Pathos und so. Aber vorhin, da lief im Radio irgendein Lied, da dachte ich, das dreh ich mal lauter. +++ Und andersrum – was, wenn es auf einmal dann doch alles noch klappt? Man am Ende als renommierter Künstler dasteht? In einem sibirischen Silberfuchsmantel? Wenn die Leute hinter vorgehaltener Hand tuscheln, der ist ja noch besser als der van Gogh? +++ Und dann kommt der Trump und sagt: "He's a good friend of mine, it's true!"

Überschrift inspired by: Prince of Tears © Baxter Dury, 2017
Überschrift also inspired by: Sing for Absolution © Muse, 2004
Lyrics: One Way Trigger © The Strokes, 2013

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